Der Unterschied zwischen einer mechanischen und einer Digitalwaage – Teil 1

Mechanische Waagen sind heutzutage zwar seltener als die modernen Digitalwaagen zu finden, werden jedoch immer noch viel genutzt. So kommen sie in Laboren, in Schulen und Universitäten sowie in der Handwerks- und Industriebranche zum Einsatz. Genauso kommen jedoch auch die Digitalwaagen im Alltags- und Betriebsleben in Gebrauch. Diese können sogar sehr vielseitig eingesetzt werden, da sie mehrere Dutzend Kilogramm, aber auch bis zu eintausendstel Gramm wiegen können. Ebenso sind jedoch auch die mechanischen Waagen flexibel und haben eine lange Lebensdauer.

Leichtigkeit

Digitalwaagen sind, im Gegensatz zu mechanischen Waagen, definitiv leichter. Denn hier wird lediglich die Waage benötigt und diese ist relativ leicht. Bei beispielsweise der mechanischen Balkenwaage braucht man hingegen Gegengewichte, um die Ware bzw. den Gegenstand messen zu können.

Funktionsweise

Der entscheidende Unterschied zwischen der mechanischen und der digitalen Waage ist jedoch die Funktionsweise. Während die mechanischen Waagen, wie der Name schon sagt, auf mechanischem Wege funktionieren, laufen die Digitalwaagen über elektronische Sensoren.

Die mechanischen Waagen gibt es zudem in verschiedenen Ausführungen, die alle auf eine unterschiedliche Weise funktionieren. Dabei gibt es die Tafelwaagen, Balkenwaagen, Zeigerwaagen, Fächerwaagen, Federwaagen sowie die Neigungswaagen.

Genauigkeit

Ein weiterer bedeutsamer Unterschied der beiden Waagen ist die Genauigkeit. Mechanische Waagen messen zwar teilweise ziemlich genau, doch die Digitalwaage kann dies noch übertreffen, da sie bis zu eintausendstel Gramm wiegen kann. Dies ist vor allem in vielen Bereich, wie zum Beispiel im Gesundheitssektor, unerlässlich.