Personen- und Körperfettwaagen gibt es in vielen Varianten und Designs bei Swisswaagen.ch. Während die Geräte früher ausschliesslich das eigene Körpergewicht angezeigt haben, besitzen heutzutage viele Modelle weitaus mehr Funktionen. Das Ermitteln des eigenen Körperfettes sowie das Berechnen der Muskelmasse sind Standard bei vielen Körperfettwaagen. Sind die angezeigten Werte auf der Waage richtig oder liefern die modernen Geräte ungenaue Ergebnisse? Der nachfolgende Beitrag gibt Erkenntnisse zum Wiegen mit der Körperanalysewaage.
Mithilfe des Bioimpedanzverfahrens fliesst beim Wiegen auf einer Körperfettwaage (ebenso als Körperanalysewaage bekannt) ein leichter und nicht zu spürender Strom durch den Körper. Da Muskelmasse deutlich besser als Fett leitet, kommt es zu unterschiedlichen Widerständen, die die Waage erfasst. Und woher erkennt die Waage anschliessend, wie viel Körperfett und Muskelmasse vorhanden sind? Ganz einfach: Wer eine Körperfettwaage benutzt, gibt im Vorfeld Daten wie Grösse, Gewicht, Alter und Geschlecht an. Mithilfe dieser Daten und den gemessenen Widerständen von Fett und Muskeln ermittelt die Waage den Anteil der jeweiligen Massen.
Trotz allem lassen sich die optimalen Messwerte ausschliesslich bei einem Arzt oder Sportmediziner erfassen. Die Körperanalysewaagen in Praxen sind technisch hochmodern, sodass neben dem Körpergewicht und dem Anteil an Körperfett und Muskelmasse ebenso weitere Daten ermittelt werden können – und zwar präzise! Wer demzufolge die Messdaten aus gesundheitlichen Gründen oder zum Training benötigt, sollte einen Arzt oder Sportmediziner aufsuchen.
Körperfett ermitteln mithilfe einer Waage
In vielen Badezimmern befinden sich Personenwaagen. Da der Trend zum gesunden Lebensstil wandert, überprüfen viele Menschen wöchentlich ihr Körpergewicht. Heutzutage wollen vor allem Sportler und Sportbegeisterte sowie gesundheitsbewusste Menschen zusätzliche Werte wie den Anteil an Körperfett und Muskelmasse wissen, um das Trainingsprogramm dementsprechend zu optimieren. Aus diesem Grund können zahlreiche Personen- oder Körperfettwaagen neben dem Körpergewicht ebenso andere Werte liefern.Mithilfe des Bioimpedanzverfahrens fliesst beim Wiegen auf einer Körperfettwaage (ebenso als Körperanalysewaage bekannt) ein leichter und nicht zu spürender Strom durch den Körper. Da Muskelmasse deutlich besser als Fett leitet, kommt es zu unterschiedlichen Widerständen, die die Waage erfasst. Und woher erkennt die Waage anschliessend, wie viel Körperfett und Muskelmasse vorhanden sind? Ganz einfach: Wer eine Körperfettwaage benutzt, gibt im Vorfeld Daten wie Grösse, Gewicht, Alter und Geschlecht an. Mithilfe dieser Daten und den gemessenen Widerständen von Fett und Muskeln ermittelt die Waage den Anteil der jeweiligen Massen.
Wie präzise sind die Messergebnisse einer Körperanalysewaage?
Viele Körperfettwaagen messen Fett und Muskeln ausschliesslich bis zur Leiste. Der Grund: Die Messelektroden kommen beim Wiegen ausschliesslich mit den Füssen in Kontakt, sodass der Strom nicht durch den ganzen Körper fliesst. Der Anteil an Fett und Muskeln oberhalb der Leistenregion wird dementsprechend oftmals nicht berücksichtigt. Selbsterklärend gibt es ebenso hochwertige Körperanalysewaagen, die dank besserer Elektroden präzisere Ergebnisse liefern.Trotz allem lassen sich die optimalen Messwerte ausschliesslich bei einem Arzt oder Sportmediziner erfassen. Die Körperanalysewaagen in Praxen sind technisch hochmodern, sodass neben dem Körpergewicht und dem Anteil an Körperfett und Muskelmasse ebenso weitere Daten ermittelt werden können – und zwar präzise! Wer demzufolge die Messdaten aus gesundheitlichen Gründen oder zum Training benötigt, sollte einen Arzt oder Sportmediziner aufsuchen.