Um das Wägen und die Preisermittlung von Obst und Gemüse schneller, zuverlässiger und effizienter zu gestalten, haben sich viele Supermärkte gegen einen SB-Wägebereich und für das Wägen von Waren an der Kasse durch den Kassenmitarbeiter entschieden. So sollen Fehler vermieden und der Wägevorgang beschleunigt werden. Doch macht das Sinn oder gibt es vielleicht auch hier weitere Alternativen?
Generell lässt sich sagen, das die Gewichts- und Preisbestimmung von Obst und Gemüse erst an der Kasse nicht immer im Sinne des Kunden ist. Schliesslich soll es beim Kassieren in erster Linie schnell gehen, damit unter den Kunden kein Unmut über lange Wartezeiten aufkommt. Wird empfindliches Obst nun zügig über die Kassenwaage und den Scanner gezogen, kommt es nicht selten vor, dass Kiwi, Tomate und Co. Schaden nehmen. Eine sanfte Behandlung der Produkte ist in der Hektik oft nicht möglich. Zusätzlich kommt es auch einmal vor, dass der Kassenmitarbeiter das sorgsam verpackte Obst oder Gemüse gar nicht erst erkennen kann, die entsprechende Nummer, welche er in die Kasse eintippen muss, nicht parat hat oder es ein anderes Problem mit dem Wägevorgang gibt – Mit dem Ergebnis, dass Wartezeiten, die eigentlich vermieden werden sollten, nun gleich doppelt auftreten. Schliesslich bildet sich hinter dem Obstkäufer eine Schlange und auch dieser selbst muss nun warten, bis der Mitarbeiter das Problem gelöst hat.
Sinnvoller als das Wägen von Obst und Gemüse an der Kasse dürfte darum der Umstieg auf ein benutzerfreundliches SB-Wägesystem sein. Hochwertige Ladenwaagen, wie sie sich auf swisswaagen.ch finden, erlauben mittlerweile mit einer besonders benutzerfreundlichen Bedienoberfläche und grossen, übersichtlichen Displays sogar die Bedienung durch wenig technikaffine Benutzer und erleichtern den Wägevorgang für Kunden und Mitarbeiter enorm. Durch eine übersichtliche Gestaltung der SB-Waage können Bedienfehler heute fast ausgeschlossen werden und die Gewichtsbestimmung wird für Kunden und Mitarbeiter erleichtert.